Ausdauertraining – Das gilt es zu beachten

Marathon running race, people feet on city road

Egal ob Joggen, Radfahren, Schwimmen oder Boxen – Ausdauertraining macht nicht nur Spaß, sondern hält Dich auch körperlich und geistig richtig fit! Dabei kann sich der regelmäßige Sport auf ganz unterschiedliche Bereiche positiv auf Dein Gesundheitsbild auswirken.

So wird auf längerer Sicht…

  • Deine Lungenfunktion verbessert
  • Dein Herz-Kreislauf-System angekurbelt
  • Deine Muskulatur kräftiger
  • Dein Immunsystem gestärkt und
  • Stress- sowie Schlafstörungen gemindert

Um die gesetzten Ziele zu erreichen, muss allerdings bedacht werden, dass Dein Körper durch die anspruchsvolle Tätigkeit stark gefördert wird und daher eine Portion Unterstützung benötigt. Die GU Recovery Produkte helfen Dir dabei, nach dem Sport neue Energie zu tanken, den Sauerstofftransport im Blut zu unterstützen und verlorengegangene Nährstoffe nachzuholen. Da bei einem starken Ausdauertraining schnell 1 bis 3 Liter Flüssigkeit über das Schwitzen verloren gehen können und es so nicht selten zu einem Natriummangel, mit Muskelkrämpfen, Herzrasen oder Ermüdung kommt, muss der Wasserhaushalt aufrechterhalten werden. Ebenso sollte der Glykogen Speicher, welcher den Muskelproteinabbau mindert, aufgefüllt werden. Grundsätzlich gilt es natürlich dem Körper die benötigte Regenerationszeit zu gönnen, bei Verletzungen und Schmerzen auf das Training zu verzichten und niemals den Spaß am Sport zu verlieren.

Vom Anfänger zum Ausdauersportler

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Meist liegt es gar nicht am Ausüben der Sache, sondern am Anfangen. Wer den Schweinehund einmal überwunden hat, dem fällt es leichter diesen immer wieder zu besiegen. Deshalb fange nie an aufzuhören!

GU_Motivation3Hast Du erst einmal begonnen, versuche Dein Ziel in kleinen Etappen zu erreichen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass leichter Zwischenziele erreicht werden, welche gleichzeitig für mehr Motivation sorgen. Es ist auch sehr wichtig, denn wenn Du Dir zu viel für den Anfang vornimmst, kann es schnell zum Abbruch kommen und der Frust ist groß.

Kleine Ziele stärken den Weg zum großen Ziel

Natürlich können Ziele unterschiedlich definiert werden und sind ganz nach persönlichen Bedürfnissen und Wünschen zu setzen. Wichtig dabei ist, diese SMART zu wählen. Das bedeutet:

S – Spezifisch. Definiere möglichst präzise, was Du erreichen möchtest. Beispielsweise würdest Du Dein Ziel „ich möchte mich in Form bringen“ konkretisieren. Das kann sein „ich möchte 5 km in weniger als 35 Minuten schaffen“.

M – Messbar. Die Messbarkeit bringt einen tatsächlichen Erfolg. Im genannten Beispiel wäre die Messbarkeit, die 5 km bei regelmäßigem Training tatsächlich in den 35 Minuten zu schaffen.

A – Attraktiv. Setze Deine Ziele so, dass sie Dir nicht wie eine Last vorkommen. Du musst Dein Ziel wirklich wollen, nur so bleibst Du motiviert.

R – Realistisch. Hier kommt es häufig zum schnellen Ende der Zielerreichung. Wenn Du Dein Ziel zu hoch gesteckt hast, können schon alltägliche Situationen Dein Ziel ständig behindern. Überlege realistisch, wie viel Zeit in Deinem Alltag für Deine Zielerreichung immer verwendet werden kann.

T – Terminiert. Lege einen Termin fest. Bis zu diesem Tag willst Du dein Ziel erreicht haben. Hier gilt natürlich auch, kleine Ziele terminieren und Step by Step neue Ziele und Termine setzen.

Zuletzt gibt es nur noch eins, das Dir im Weg stehen kann: Du selbst. Verbiete Dir nicht zu viel und gönne Dir auch etwas. Nur so bleibt Dein Vorhaben positiv im Kopf!

Und nun setz Dir ein Ziel und starte durch, Du wirst merken, dass der Erfolg von ganz alleine kommt!