Vegane Kürbissuppe

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Der Herbst ist da!
Was könnte da besser passen als ein leckeres Kürbis-Rezept?

1 Hokkaidokürbis
400 ml Kokosmilch
1 Liter Gemüsebrühe
1 EL Olivenöl
1Bund Petersilie
1 kleines Stück Ingwer
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel
Salz/Pfeffer
Koriander

Den Kürbis gut waschen, halbieren, entkernen und anschließen in kleine Stücke schneiden. Einen großen Topf mit Olivenöl erhitzen und die Zwiebel als kleine Würfel andünsten. Danach können Knoblauch und Ingwer hinzugegeben werden. Anschließen den Kürbis in den Topf geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Kürbis und Co. bei mittlerer Hitze ca. 15 – 20 Minuten köcheln lassen. Nachdem das Gemüse gar ist, mit dem Pürierstab alles fein pürieren und die Kokosmilch unterrühren. Zum Abschluss mit Salz, Pfeffer, Petersilie und Koriander abgeschmecken.
Je nach Belieben können noch Kartoffeln, Möhren oder weitere Gewürze wie Chili oder Zimt hinzugegeben werden. Falls die Konsistenz noch zu dick ist, kann hier mit Gemüsebrühe nachgeholfen werden.
Als Garnitur empfehlen wir etwas Sojasahne und Kürbiskerne.

Wir wünschen guten Appetit!

Avocado – Das grüne Wunder

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Avocado gilt als Superfood und ist besonders in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Dabei schmeckt die Frucht nicht nur gut, sondern kann mit einer ganzen Reihe an wertvollen Inhaltsstoffen punkten. So verfügt eine Avocado zwar über einen hohen Fettanteil, was mit etwa 100 bis 200 Kalorien daher geht, allerdings handelt es sich hierbei um rein gute, pflanzliche Fettsäuren. Diese können sich nicht nur positiv auf den Cholesterinwert auswirken, auch ist die Frucht extrem reich an Vitaminen.

Neben der bekannten Guacamole, ist das grüne Wunder vielseitig einsetzbar. Hier findest Du zwei schnelle Rezepte die definitiv Lust auf mehr Avocado machen.

Avocado zum Frühstück

Falls es zum Frühstück mal etwas anderes, als das gewöhnliche Butter-Brot geben soll. Findest Du hier eine schnell gemachte Frühstücks-Idee, die dabei auch noch fantastisch schmeckt.

Die Avocado vorsichtig halbieren und den Kern entfernen. Dann das bestehende Loch einfach noch etwas vergrößern und das Fruchtfleisch mit ein bisschen Zitronensaft beträufeln. Anschließen die Eier in die vorgefertigten Löcher füllen und mit Salz/Pfeffer würzen. Natürlich kannst du hier auch etwas kreativer sein und neben Salz und Pfeffer verschiedene Gewürze, Kräutersalz, Knoblauch oder Curry verwenden. Zu guter Letzt die Avocado in eine Auflaufform geben geben und ca. 15 Minuten bei 200 Grad im Ofen backen.

1 große Avocado
2 Eier
etwas Zitronensaft
Pfeffer
Salz

Avocado-Nachspeise – Der gesündere Schoko-Pudding

Avocado gehört nur aufs Brot? Von wegen! Mit einer Avocado kannst Du dir in Nullkommanichts eine super leckere Nachspeise zaubern.
Einfach alle Zutaten zusammen in einen Mixer geben und zur gewünschten Konsistenz glatt pürieren. Je nach Reife der Banane und Deinem persönlichen Geschmack, kannst Du den Pudding auch mit ein paar Esslöffel Agavensirup nachsüßen. Unser Tipp: Erdnussbutter als Topping oben drauf und fertig ist der leckere und gesunde Schokoladen-Pudding.

1 reife Banane
1 Avocado
2 EL ungesüßter Kakaopulver
2 EL Mandelmilch

Tofu-Curry

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Für Veganer und Vegetarier ist Tofu schon lange ein Begriff. Doch auch eigentliche Fleischesser kommen immer mehr auf den Geschmack des weißen Sojabohnenteigs.
Unverarbeitet ist Tofu zwar geschmacksneutral, kann somit bei richtiger Zubereitung aber zu beinahe jedem beliebigen Rezept hinzugefügt werden.
Hier findest Du ein super schnelles und einfach Thai-Curry-Rezept, wobei der Tofu im Mittelpunkt steht.

300 g Reis
500 g Tofu
2 rote/gelbe Paprikaschoten
3 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 cm frischer Ingwer
2 EL Sesamöl
2 EL rote Currypaste
Limettenblätter
400 Kokosmilch
2 Spritzer Limettensaft
Salz & Pfeffer

Zu allererst den Reis im kochenden Salzwasser garen. Dabei können bereits Tofu und Paprika zubereitet und in mundgerechte Stückchen geschnitten werden. Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch sollten am besten sehr fein gehackt werden. Anschließend die Pfanne oder den Wok mit dem Sesamöl erhitzen und den Tofu anbraten. Anschließend Zwiebeln, Ingwer und Paprika hinzugeben und leicht anschwitzen lassen. Danach kann die Currypaste und wenig später auch die Kokosmilch mit den Limettenblättern und dem Tofu hinzugegeben werden. Das Curry einfach noch 5 Minuten köcheln lassen und zu guter Letzt mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.

Leckere Quinoa-Gemüsepfanne

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Das aus Südamerika stammende Quinoa ist nicht nur gesund, sondern auch total lecker. Gemixt mit frischem Gemüse, ist das Gericht reich an Nährstoffe und Proteine. Außerdem wirken sich die Samen positiv auf Migräne aus und senken den Blutzuckerwert. Nicht ohne Grund also, dass bereits den Inkas die Vorzüge von Quinoa bewusst waren.

Zutaten
100g gekochter Quinoa
200g Gemüsebrühe
100g Cherrytomaten
1 Zucchini
1 Karotte
etwas Basilikum
etwas Fetakäse
2 EL Olivenöl
Salz/Pfeffer

Zubereitung
Für die Zubereitung der Gemüsepfanne zu allererst den Quinoa unter lauwarmen Wasser waschen und für 15 Minuten bei abgedeckten Topf mit der Gemüsebrühe köcheln. Danach einfach vom Herd nehmen und etwa 30 Minuten zum quellen beiseitestellen. Anschließend überflüssige Flüssigkeit abtropfen und mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen. Im nächsten Schritt das Gemüse klein schneiden und in eine Pfanne geben. Nachdem die Tomaten nach wenigen Minuten weich werden, kann der vorgekochte Quinoa dazugegeben werden. Am Ende einfach nochmal abschmecken, falls benötigt nachwürzen und auf einem Teller servieren. Zuletzt einfach noch mit ein paar Stückchen Fetakäse sowie Basilikum-Blätter garnieren und fertig ist die leckere Gemüsepfanne. Natürlich kann die Pfanne auch mit allerhand weiteren Leckereien, wie Spargel, Brokkoli, Oliven oder Avocado, zubereitet werden. Besonders lecker schmeckt auch ein Joghurt-Dip dazu.

Selbstgemachter Erdbeer-Aufstrich ohne Zucker

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Chia Samen sind dieses Jahr absolut im Trend. Viele schwören auf das sogenannte Super-Food. Doch sind sie wirklich so super wie jeder sagt? Fakt ist, die aus Südamerika stammenden Samen sind reich an Omega B, Vitaminen und Proteine. So können sie das Immunsystem stärken, senken den Cholesterinspiegel, spenden Kraft und Energie. Außerdem können eingeweichte Samen über längere Zeit hinweg den Körper sättigen und mit Flüssigkeit versorgen. Dabei ist Chia so gut wie geschmackslos und kann problemlos zu jedem Essen oder Getränk hinzugefügt werden.

Deshalb gibt es hier ein super schnelles Rezept für einen leckeren Fruchtaufstrich mit Chia Samen. Einfach die frischen Erdbeeren in kleine Stücke schneiden und mit den Samen und dem Zitronensaft durch den Mixer jagen. Danach das Püree einfach bei mittlerer Hitze in einem Topf ca. 10 Minuten köcheln lassen. Abgekühlt und im Kühlschrank gelagert hält sich der Aufstrich so mehrere Tage lang.

Zutaten
500 g reife Erdbeeren
2-3 EL Chia Samen
1 EL Zitronensaft

Das Rezept ist dabei natürlich nach Belieben durch andere Früchte austauschbar. Wer es noch etwas süßer mag, kann den Aufstrich auch mit Honig, Ahornsirup oder Vanille verfeinern.

Power Pancake-Rezept

"Buttermilk pancakes topped with bananas, walnuts and maple syrup."

Pancakes dürfen bei einem richtigen Frühstück auf keinen Fall fehlen. Dabei sind diese nicht nur schnell zubereitet, sondern schmecken auch noch super lecker. Allerdings können die Pancakes durch die Zugabe von reichlich Zucker, Mehl und Sahne schnell zur Kalorienbombe werden. Die rettende Antwort lautet daher Bananen-Pancakes! Hier wird der Zucker, als auch das Mehl einfach durch eine frische Banane ersetzt! Den Teig dann einfach noch durch eine kleine Portion Recovery Drink Mix Pulver in Deiner Lieblingssorte ergänzen (am besten eignen sich hier die Sorten Vanilla Cream und Chocolate) und fertig ist der perfekte Power-Pancake.

Zutaten für zwei Personen

  • 1 reife Banane
  • 4 Eier
  • 1 Messlöffel Recovery Drink Mix Pulver

Zubereitung: Die Banane mit einer Gabel zerdrücken, Eier und Pulver hinzugeben und alles zu einem Teig verrühren. Dann in beliebiger Größe den Teig in die heiße Bratpfanne geben und bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Die Pancakes dann wenden, wenn sich die ersten Bläschen bilden und der Rand langsam braun wird.
Garniert werden kann mit frischen/tiefgefrorenen Früchten, Ahornsirup, Mandelsplitter oder Kokosflocken.

Unser Tipp für noch besseren Geschmack: Einfach die Butter oder das normales Öl durch Kokosöl ersetzen.  

Vanilleeis mit GU Salted Caramel

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Die ersten heißen Sommertage kommen zum Vorschein und da ist es nicht mehr weit…. das große Verlangen nach einem leckeren Eis! Als echter Genießer kannst Du Eis ohne Eismaschine kinderleicht selbst herstellen und ein GU Salted Caramel darf als Topping natürlich nicht fehlen.

Du brauchst: 100 g Zucker, 200 ml Milch, 200 ml Sahne, 1 Vanilleschote und 5 Eigelb

Schütte die Milch zusammen mit der Sahne in einen Topf und bringe die Mischung bei schwacher bis mittlerer Hitze langsam zum Kochen. Gelegentlich umrühren, sodass die Milch nicht anbrennt. Schneide die Vanilleschote der Länge nach auf, kratze das Vanillemark heraus und füge es zur Milch/Sahne-Mischung.

Nach etwa 1 Minute Kochzeit nimmst Du den Topf vom Herd und lässt ihn 10 – 15 Minuten stehen. In dieser Zeit kannst Du die Eigelbe mit dem Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen. Die Ei-Zucker-Masse anschließend mit in den Topf geben und bei schwacher Hitze für etwa 5 Minuten erwärmen und regelmäßig rühren. Danach den Topf wieder vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Bis zum vollständigen Abkühlen der Masse gelegentlich umrühren.

Wenn die Eismasse gut abgekühlt ist kannst Du diese in ein für das Gefrierfach geeignetes Behältnis (am besten aus Metall) umfüllen, mit Frischhaltefolie abdecken und ab in die Gefriertruhe. Nach zirka einer Stunde solltest Du die Eismasse nochmal rühren und glattstreichen. Jetzt wieder ins Gefrierfach und etwa 10 Stunden warten J.

Nach dem Servieren noch mit GU Energy Salted Caramel verzieren und…. OM NOM NOM, ist das lecker!