Tofu-Curry

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Für Veganer und Vegetarier ist Tofu schon lange ein Begriff. Doch auch eigentliche Fleischesser kommen immer mehr auf den Geschmack des weißen Sojabohnenteigs.
Unverarbeitet ist Tofu zwar geschmacksneutral, kann somit bei richtiger Zubereitung aber zu beinahe jedem beliebigen Rezept hinzugefügt werden.
Hier findest Du ein super schnelles und einfach Thai-Curry-Rezept, wobei der Tofu im Mittelpunkt steht.

300 g Reis
500 g Tofu
2 rote/gelbe Paprikaschoten
3 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 cm frischer Ingwer
2 EL Sesamöl
2 EL rote Currypaste
Limettenblätter
400 Kokosmilch
2 Spritzer Limettensaft
Salz & Pfeffer

Zu allererst den Reis im kochenden Salzwasser garen. Dabei können bereits Tofu und Paprika zubereitet und in mundgerechte Stückchen geschnitten werden. Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch sollten am besten sehr fein gehackt werden. Anschließend die Pfanne oder den Wok mit dem Sesamöl erhitzen und den Tofu anbraten. Anschließend Zwiebeln, Ingwer und Paprika hinzugeben und leicht anschwitzen lassen. Danach kann die Currypaste und wenig später auch die Kokosmilch mit den Limettenblättern und dem Tofu hinzugegeben werden. Das Curry einfach noch 5 Minuten köcheln lassen und zu guter Letzt mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.

Leckere Quinoa-Gemüsepfanne

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Das aus Südamerika stammende Quinoa ist nicht nur gesund, sondern auch total lecker. Gemixt mit frischem Gemüse, ist das Gericht reich an Nährstoffe und Proteine. Außerdem wirken sich die Samen positiv auf Migräne aus und senken den Blutzuckerwert. Nicht ohne Grund also, dass bereits den Inkas die Vorzüge von Quinoa bewusst waren.

Zutaten
100g gekochter Quinoa
200g Gemüsebrühe
100g Cherrytomaten
1 Zucchini
1 Karotte
etwas Basilikum
etwas Fetakäse
2 EL Olivenöl
Salz/Pfeffer

Zubereitung
Für die Zubereitung der Gemüsepfanne zu allererst den Quinoa unter lauwarmen Wasser waschen und für 15 Minuten bei abgedeckten Topf mit der Gemüsebrühe köcheln. Danach einfach vom Herd nehmen und etwa 30 Minuten zum quellen beiseitestellen. Anschließend überflüssige Flüssigkeit abtropfen und mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen. Im nächsten Schritt das Gemüse klein schneiden und in eine Pfanne geben. Nachdem die Tomaten nach wenigen Minuten weich werden, kann der vorgekochte Quinoa dazugegeben werden. Am Ende einfach nochmal abschmecken, falls benötigt nachwürzen und auf einem Teller servieren. Zuletzt einfach noch mit ein paar Stückchen Fetakäse sowie Basilikum-Blätter garnieren und fertig ist die leckere Gemüsepfanne. Natürlich kann die Pfanne auch mit allerhand weiteren Leckereien, wie Spargel, Brokkoli, Oliven oder Avocado, zubereitet werden. Besonders lecker schmeckt auch ein Joghurt-Dip dazu.